Alpenüberquerungen

Alpenüberquerungen

  • Alpenüberquerungen
  • Eindrücke auf der Via Claudia Augusta als Alpenüberquerung

Alpenüberquerungen hört sich erstmal ziemlich heftig an. Der Gedanke an hohe Berge die es zu überwinden gilt kommt als Erstes auf. Aber die Alpenüberquerungen verlaufen in allen drei Varianten die ich hier vorstelle natürlich über Pässe und nicht über Bergspitzen.
Als erstes erwähne ich mal die bekannteste Alpenüberquerung, nämlich den München – Venedig Radweg (noch nicht verlinkt, weil ich den weder geplant noch bereist bin). Hier ist auf den 580 km der Brennerpass mit 1.370 Höhenmetern der höchste Punkt der Route.
Als nächstes ist der Adria-Alpe Radweg (ebenfalls noch nicht verlinkt, weil ich den weder geplant noch bereist bin) zu nennen. Dieser Fernradweg für von Salzburg bis Grado auf einer Länge von 410 Kilometern über die Alpen. Der Höchste Punkt hat 1.191 Höhenmeter und ist damit deutlich gemäßigter als der Brennerpass. Ansonsten ist der Alpe-Adria Radweg bekannt für seine mehr als 20 Tunneldurchfahrten die diesen Radfernweg so gemäßigt machen.
Und als letztes stelle ich die Via Claudia Augusta vor. Dieser Radfernweg verläiuft von Donauwürth bis nach Venedig oder Verona. Viele nutzen diesen wunderschönen Weg aber auch um ab Roverato abzubiegen zum Gardasee. Auf dem Weg dort hin gilt es den Fernpass mit 1.212 und den Reschenpass mit 1.504 Höhenmeter zu meistern. Trotzdem gilt die Via Claudia Augusta als die einfachste Alpenüberquerung.
Einen sehr brauchbaren Fahrradführer gibt es hier.